Betriebliche Gesundheitsförderung

Gesündere, leistungsfähigere, zufriedenere Mitarbeiter mit System

Ziele und Ausgangslage:


Gesundheitsförderung und Prävention sind heute unverzichtbar, wenn es darum geht, Mitarbeiter und Führungskräfte lange gesund, zufrieden und leistungsfähig am Arbeitsplatz und dadurch gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Unabhängig der gesetzlichen Anforderungen und neben dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit, erkennen immer mehr Unternehmer die Notwendigkeit Gesundheitsmaßnahmen für die Beschäftigten anzubieten gerade im Hinblick um den Kampf der besten Köpfe – nämlich der Arbeitgeberattraktivität.

Dilemma und schrittweiser Ausweg ...

Leider ist es in dem Dschungel der Angebote nicht ganz leicht die passende Maßnahme für das jeweilige Unternehmen bzw. den jeweiligen Mitarbeiter herauszufinden. Frustrierend für die Unternehmer ist es oft auch, dass sie den Mitarbeitern bereits Angebote unterbreiten, diese aber nicht genutzt werden. Diese Art von Umfang mit diesen Themen führt meist beidseitig zu Frustrationen.

Aus meiner Erfahrung heraus, entsteht dieses Dilemma nicht aus der mangelnden Qualität der Angebote oder der mangelnden Bereitschaft der Mitarbeiter sondern eher daran, dass es vorerst ein Bewusstsein geben muss, woraus sich ein Motiv zur aktiven Teilnahme ergibt. Kurz gesagt: Wenn klar ist wofür es gut ist – da reicht es nicht zu sagen – für deine Gesundheit. Wenn das so einfach wäre, würde ja auch niemand mehr Rauchen oder Alkohol trinken.

Erfahrungsgemäß hat sich gezeigt, dass es sinnvoll ist, im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements schrittweise vorzugehen und die richtige Reihenfolge dabei einzuhalten:

1. Schritt: Für eine aktive Beteiligung der Mitarbeiter an Maßnahmen zur Erhaltung der körperlichen und psychischen Gesundheit ist es erfahrungsgemäß wichtig, im ersten Schritt eine solide Basis an Zusammenhängen und Hintergründen zu schaffen. Konkret bedeutet das, dass es zunächst einmal darauf ankommt das eigene Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu stärken und sie damit auch in der Eigenverantwortung zu unterstützen.

2. Schritt: Im zweiten Schritt weiß der Mitarbeiter dann den Obstkorb, den Gutschein für ein Fitness-Studio oder den Rückenkurs etc. zu schätzen und isst beispielsweise aus eigener Motivation mehr Obst oder nimmt am Sportkurs teil.

Etablierung durch handeln und wandeln – gesundheitsförderliche Unternehmenskultur


Prozesse und Entwicklungen auf beiden Ebenen

Auf persönlicher, individueller Ebene: Im Fokus sollte demzufolge an erster Stelle die Erhöhung der eigenen Handlungskompetenzen jedes einzelnen Mitarbeiters stehen. Dies wird erfahrungsgemäß, durch Schaffung einen ganz neuen Bewusstseins realisiert. Dazu ist es notwendig über die Zusammenhänge der heutigen Einflussfaktoren auf den Menschen und deren - gesundheitliche - Auswirkungen aufzuklären.

Auf organisationaler, betrieblicher Ebene: Damit die Mitarbeiter Möglichkeiten haben, auch im beruflichen Kontext - wo sie ja die meiste Zeit Ihren Tages verbringen – ihren eigenen Ansprüchen an ihre Gesundheit zu leben, bedarf es natürlich auch die entsprechenden (Arbeits-) Bedingungen. Ich nenne es artgerechte Kultur-Bedingungen, worunter auf organisationaler Ebene Eigenschaften, Mittel und Möglichkeiten zu verstehen sind, die es einem Menschen überhaupt ermöglicht, seinen normalen physiologischen Ansprüchen gerecht zu werden. Zur Erreichung dieser Ziele sollte unbedingt eine gesundheitsförderliche Unternehmenskultur geschaffen werden.

Format zur Umsetzung in den (Unternehmens-) Alltag:

Dies kann am sinnvollsten durch eigenes Erfahren und Erleben z. B. im Rahmen eines Gesundheits-Workshops erfolgen. Mit der Durchführung eines Workshops, welcher präventive, arbeitsorganisatorische sowie gesundheits- und kompetenzfördernde Maßnahmen beinhaltet, kann gezielt über Zusammenhänge aufgeklärt – dadurch das Bewusstsein geschaffen – und dadurch wiederrum die eigenen gesundheitsspezifischen Handlungskompetenzen optimiert werden.

Weiterhin werden individuelle Ideen für den Transfer in den Unternehmensalltag entwickelt, welche dann mit der Geschäftsleitung abgestimmt werden. Damit hat der Unternehmer – durch die Beteiligung der Mitarbeiter am Prozess der Gesundheitsförderung – passgenaue Maßnahmen, die er dann seinen Mitarbeitern zur Verfügung stellen kann.

Dadurch kann das gutgemeinte Gießkannenprinzip in gezielte Maßnahmen verändert werden, wodurch wieder beidseitig Zufriedenheit hergestellt ist. Damit schließt sich der Kreislauf hin zu Gesündere - Leistungsfähigere - Zufriedenere Mitarbeiter. Gern können Sie mich zu Ihren speziellen Anliegen der Gesundheitsförderung kontaktieren. Ich freue mich darauf, Sie und Ihre Mitarbeiter zum Thema der betrieblichen Gesundheitsförderung zu unterstützen.

Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, arbeite ich mit einem Expertennetzwerk zusammen. Bei Bedarf nutze ich es und schaffe für Sie schnell Verbindung.

Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, arbeite ich mit einem Expertennetzwerk zusammen. Bei Bedarf nutze ich es und schaffe für Sie schnell Verbindung.

Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg hin zu mehr
Gesundheit und Wohlbefinden zu begleiten.